Hypothese zum Doppelspaltexperiment

Einleitung

Wird ein Doppelspaltexperiment mit Photonen durchführt und keine Detektor installiert, um herauszufinden durch welchen Spalt sich das Photon bewegt, kann man Welleneigenschaften registrieren. Misst man nun, welchen Spalt das jeweilige Photon wählt, kann man Teilchen-Eigenschaften registrieren.

Realitätsverschiebungs - Hypothese

Wird angenommen, dass verschiedene Universen existieren und unsere Realität von mehreren verschiedenen Realitäten “überlappt” wird, könnte es sein, dass Quantenobjekte untereinander zwischen den Realitäten interagieren, bzw. wechselwirken könnten. Nun soll also das Doppelspalt-Experiment ohne Detektor durchgeführt werden. Doch nun wird auch angenommen, dass zusätzlich in allen anderen Realitäten dieses Experiment ebenfalls durchgeführt wird. Der Unterschied: Das Experiment wird nicht in jeder Realität gleich ausgeführt. Mal mit und mal ohne Detektor, sodass in unterschiedlichen Universen unterschiedliche Ergebnisse entstehen. Während des Experiments interagieren die Quantenobjekte der verschiedensten Realitäten miteinander und tauschen die “Wahrscheinlichkeitsverteilung” aus. Beträgt nun die gesamt Wahrscheinlichkeit beispielswweise “Teilchen”, wird in einer der Realitäten auch die charakteristische Teilchen-Eigenschaft am Schirm detektiert.

Diskussion der Hypothese

Ich kann bisher weder erklären, wie es zu der Wechselwirkung zwischen den Quantenobjekten der verschiedenen Realitäten kommt, noch wie die verschiedenen Realitäten entstanden sind und parallel zu “unserer Realität” existieren können. Zusätzlich kann ich nicht erklären, wie die “Überlappung” von Realitäten funktionieren soll. Laut der oben genannten Hypothese sollen Informationen zwischen den Realitäten mithilfe von Quantenobjekten ausgetauscht werden. Und bei der Information soll es sich um die sog. “Gesamtwahrscheinlichkeit” handeln, also wie wahrscheinlich eine Detektion nun ist.

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